Mit Feng Shui Räume "therapieren"

Da ich in der Innenarchitektur viel mit Feng Shui zu tun habe, hat das natürlich Auswirkungen auf mein künstlerisches Schaffen. Ich habe viele Bilder geschaffen, die man sehr gut einsetzen kann um zum Beispiel Räume energetisch zu "bearbeiten". Das geschieht meines Erachtens nach am besten mittels der sog. Kompasslehre, die sich stur nach den Himmelsrichtungen ausrichtet. Die funktioniert auch bei uns im Westen, nicht nur im fernöstlichen China, wo das Feng Shui her kommt.

Den 8 Haupt-Himmelsrichtungen (N, S, O, W, NW, SW, SO, NO) sind die 8 "Grundbausteine" die sog. Trigramme (lateinisiert für "3 Striche") aus dem I Ging, dem "Buch der Wandlungen" zugeordnet. Eine jede Himmelsrichtung steht für einen definierten Lebensbereich. Nun kann man schauen, wo man ein Defizit hat oder ein Problem und mittels der Bilder an der entsprechenden Stelle korrigieren, stärken, unterstützen und im weitesten Sinne ist das eine Therapie.

Die Trigramme setzen sich, zu je zwei übereinander angeordnet, zu den 64 Hexagrammen (für "6 Striche") zusammen, die viel komplexere Bedeutungen haben als die Trigramme und im I Ging erklärt sind.

Die beste I Ging-Version stellt für mich nach wie vor die "Ur-Übersetzung" aus dem chinesischen ins deutsche von Richard Wihelm dar.

Meine Bilder sind mit meinen Energien versehen und es handelt sich bei allen um Originale.